https://mg-heute.de/tag-des-offenen-gartens/


Hier waren wir am 06. und 07. August 2022 da, tolles Wetter und es war wunderbar! Eine unbedingte Empfehlung für die kommenden Jahre!


2023 war das Wochenende am 5.+6. August leider total verregnet - das war insbesondere für Kleo und seine Mitarbeitenden nach all der intensiven Vorbereitung traurig, aber alle haben das Beste draus gemacht!


Wir freuen uns auf 2024 

https://www.kleos-baumfarne.de

Ein exzellenter Standort

Unser Haupt-Standort am Naturschutzhaus Wildenrath bietet optimale Bedingungen für unsere Bienen. Eingebettet in „Natur pur“ und unmittelbar am „Birgeler Urwald“ gelegen, finden die Bienen alles, was ihr Herz begehrt, um das mal vermenschlicht auszudrücken. Angefangen von ausreichend Wasser am nahe gelegenen Teich, über kleine Moorflächen und naturbelassene Streuobstwiesen bis hin zu ausgedehnten Waldflächen ist alles vorhanden, was unsere Bienen brauchen.

Ein "Neben-Standort" (dort stehen Mareikes und Peters Wirtschaftsvölker) ist Wegberg-Beeck am Tannenweg, wo die Bienen ebenfalls eingebettet sind in "Natur-Pur".

Ein starkes Team

Jo Erbrath - Imker (D.I.B.)
Peter Mersmann-Geisen - Imker (D.I.B.)
Mareike Mersmann - (Jung-) Imkerin (D.I.B.)

Unter fachkundiger Anleitung von Jo, der sich schon seit langem zusammen mit seiner Frau Silvia dem Naturschutz  und der Imkerei verschrieben hat, sind Peter und Mareike im Mai 2022 in die Imkerei eingestiegen. An Jo schätzen wir seine Geduld und Behutsamkeit im Umgang mit den Bienen (und uns) und die Offenheit für neue Erkenntnisse und Wege in der Imkerei. Ein „das haben wir immer schon so gemacht“ widerspräche unser aller Charaktere. 

"Bewährtes wahren und Neues wagen!", 
ist ein wesentlicher gemeinsamer Bestandteil unserer Philosophie und Herangehensweise an unsere Völker.

Zurzeit pflegen wir am Standort Wildenrath sechs Wirtschaftsvölker. Mareike hegt noch ein Wirtschaftvolk und ich derer vier im heimischen Garten in Wegberg-Beeck. 

Wir sind eine sympathisch kleine Imkerei mit ausgeprägtem Hobbycharakter und keiner wirtschaftlichen Intention. Es geht uns nicht darum, mit den Bienen vorrangig Gewinn zu erwirtschaften. Mit dem Verkauf unserer überschaubaren Honigerträge refinanzieren wir lediglich erforderliche Anschaffungen, vor allem in Zeiten wie diesen, in denen selbst Kleinigkeiten unfassbar teuer wurden.

Wir vermarkten einen Teil unseres Honigs unter unserem eigenen Label
 "GREEN BIEN" und einen Teil unter dem Label des "Deutschen Imkerbundes" D.I.B

Mareike als Jungimkerin hat ihr eigenes kleines Label 
"SCHLEUDERTRAUM - Käthes Honig" 
und baut sich zeitnah unter käthes-honig.de auch eine eigene Seite auf.

Ein Spitzenprodukt

Aus dem bereits Beschriebenen, dem Standort und unser aller Einstellung zur Natur und zu unseren Bienen, die wir sehr wohl als Lebewesen, als abertausende Individuen und nicht als „Wirtschaftsmasse“ verstehen, kann als „Produkt“, also als Honig, den uns die Bienen eintragen, nur ein phantastisch schmeckender, reiner Bienenhonig entstehen, auf den wir mit Recht stolz sind.

Alles, was wir in aufwändiger und mühsamer Arbeit produzieren, ist immer „handgemacht“ und endlich, das heißt „Wenn weg, dann weg!“. Dann müssen wir wieder warten, bis  unsere fleißigen Völker in abertausenden Flugstunden neuen Honig eingetragen haben. 

Die Erträge sind stark abhängig von den Bedingungen, also vom Wetter. Zu nasse oder zu trockene, zu heiße oder zu kalte Monate spiegeln sich unmittelbar in der Menge des eingetragenen Honigs. Es gibt Phasen der reichen Erträge und Phasen der äußerst überschaubaren. 

Wichtig ist aber immer nur, dass es den Bienen dabei gut geht und sie genug für sich selbst behalten können.